Damals, als das Internet noch nicht das Informationsmedium für jedermann war und man noch nicht einfach so Reiseberichte und Tips aus dem Netz bekommen konnte, kam der richtigen Literatur zur Planung so einer Reise um so mehr Bedeutung zu.
Unsere USA-Reise haben wir vor allem mit dem aktuellen Marlboro- Reisen-Katalog geplant. Wir haben alle angebotenen Routen gründlich studiert, bis wir unseren Favoriten gefunden hatten: The Great Western Trail. Eine dreiwöchige Mietwagenrundreise zu den Highlights des Westens zum Selbstfahren, ohne Reisebegleitung, mit Übernachtungen in Hotels oder im Zelt. Das war es, was wir wollten. Die Highlights vorausgeplant aber mit Raum für Individualität. Wir haben die Anreise so geplant, daß wir einen Tag vor Beginn der Rundreise ankommen und haben noch eine Woche auf eigene Faust angehängt. Damit stand die Tour erst mal fest.
| Für die eigentliche Rundreise bekamen wir von Marlboro Reisen ein Travel Diary, in dem eine detaillierte Beschreibung der Tagesetappen mit geschichtlichen Hintergründen sowie möglichen Abstechern enthalten war. Außerdem waren allgemeine Tips, Adressen und Telefonnummern enthalten. Kurz: Ein rundum gelungener, speziell auf diese Rundreise zugeschnittener Reiseführer. |
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Der Reiseführer USA/Westen aus dem Iwanowski-Verlag erwies sich vor Ort als ein sehr nützlicher Begleiter. Anhand von ausführlichen Routenvorschlägen bekamen wir immer wieder Tips, die unser Travel Diary verschwieg, z.B. den Abstecher zu den Shoshone Falls auf dem Weg zu den Craters of the moon. Aber auch die Vorschläge für Stadtrundgänge und Wanderungen, Geheimtips zu Restaurants oder die günstigste Tageszeit für bestimmte Sehenswürdigkeiten haben wir sehr bald zu schätzen gelernt. Aus unserer Sicht ist dieser Reiseführer für den Westen der USA unbedingt empfehlenswert. |
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Das Buch Wonderland of Rocks aus dem Reise-Know-How-Verlag hat eigentlich nicht direkt mit unserer Reise zu tun, gehört aber unserer Meinung nach in die Sammlung eines jeden USA-Reisefans. Die Autoren beschreiben eine Vielzahl mehr oder weniger bekannter Felsformationen im Südwesten der USA. Viele davon sind nur über abgelegene Offroadpisten oder anstrengende Tageswanderungen zu erreichen. Die Bilder machen aber Lust auf mehr und zu allen Locations gibt es weiterführende Informationen. Doch Vorsicht! Dieses Buch kann Fernweh auslösen und die fantastischen Bilder wecken die Lust auf eigene Entdeckungsreisen ´off the beaten track´... |
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